MindMaps

Mind Maps stellen ja einen Begriff in den Mittelpunkt. Dieser Begriff ist ein Schlüsselwort, ein Hinweisreiz.

Zu diesem Schlüsselwort schreibst Du alles, was Dir einfällt.
Zu jedem Aspekt, der Dir einfällt, schreibst Du wieder alles, was Du assoziierst. Und so weiter.
Werde also immer detaillierter.
Vielleicht setzt Du auch nachträglich Querverbindungen zwischen Begriffen.
Dadurch entsteht eine Baumstruktur, die zum Teil Deine Vernetzung der Begriffe darstellt.

Manche Leute schwören darauf, MindMaps von Hand zu zeichnen und mit grafischen Elementen die Hinweisreize zu verstärken.
Probier aus, ob es für Dich mit Papier und bunten Stiften besser funktioniert als mit einer Software.

MindMaps kannst Du für verschiedene Zwecke erstellen. Hier sind ein paar Beispiele von https://www.studysmarter.de/blog-mind-map-beispiele-anwendungsbereiche-studium-uni/


 Möglicherweise hängt die Wahl der Mittel davon ab, ob Du schnell Dein Gedächtnis aktivieren willst oder ob Du eine visuelle Struktur in Deinen Lernstoff bringen willst. In jedem Fall setzt Du die Aktivierung Deines Gehirns in Gang und arbeitest praktisch an dem Wissen.

Wenn Du eine MindMap nutzt um Dein Gedächtnis zu aktivieren. Spielt die Reihenfolge der Assoziationen keine Rolle. Niemand muss die Map verstehen, außer Du selbst. Wenn Du häufiger nachträglich Hierarchien ändern musst, wirst Du von ganz allein zum guten alten Bleistift wechseln. Auch Radieren und Neuanordnen setzt Reize im Gehirn.

Zurück zu Informationsarten und passende Lernstrategien