Kleine Wissenssammlung (Wiki) zum Lernen für Hochschule und Beruf
Zum Beispiel:
Gehirn und Lernen - Oder der Unterschied zwischen schlau Googeln und innovativen Ideen.
Systematisches Wiederholen
Es ist für eine Information gar nicht so schwer, ins Langzeitgedächtnis zu gelangen. Halbwegs interessante Informationen werden immer durchgelassen.
Das Problem besteht vielmehr darin, dass eine Information wiedergefunden wird.
Dazu muss sie möglichst häufig und auf möglichst verschiedenen Wegen aufgesucht werden. Dadurch werden die "Suchpfade", man sagt auch Hinweisreize dazu, immer auffälliger und zuverlässiger.
Das heißt, Du musst Dein neues Wissen möglichst oft wiederholen und mit anderem Wissen vernetzen.
Es gibt diverse Regeln, wie oft Wissen wiederholt werden muss, damit es sicher, auch unter Stress, wieder aufgefunden werden kann. Diese hier zum Beispiel:
Sicher ist, die Wiederholungszyklen sollten mit der Zeit immer länger werden.
Eine Möglichkeit zum Wiederholen sind natürlich Karteikarten. Dabei sollte aktiv gelernt werden und nicht nur der Inhalt durchgelesen.
Bedenke auch, dass das menschliche Gehirn sich schnell langweilt. Variationen in der Wiederholung sorgen für Abwechslung und eine vielfältigere Vernetzung des Wissens.
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