Kleine Wissenssammlung (Wiki) zum Lernen für Hochschule und Beruf
Zum Beispiel:
Gehirn und Lernen - Oder der Unterschied zwischen schlau Googeln und innovativen Ideen.
kurzfristiger Wochen- bzw. Tagesplan
Nun trage
in einen Wochenplan die festen Termine
für eine konkrete Woche ein.
Das
sind studienrelevante Termine und private Termine.
Arbeitszeiten außerhalb der Hochschule
sind auch private Termine.
Durch diese Einträge ist vermutlich ein
Großteil der Woche verplant. Die freien Zeiträume zeigen Dir die Zeiträume,
die Du für eigenständige Studien
verbleiben.
Ist das realistisch? Wenn nicht, müssen
einige Aufgaben gestrichen werden. Entweder kannst Du nicht alle privaten Termine einhalten oder Du kannst nicht alle Fächer belegen, die Du nach Plan belegen solltest.
Die freien Zeitfenster belegst Du im nächsten Schritt mit konkreten Arbeiten, die im Studium für Dich anstehen.
Nutze
auch
kleine Zeitfenster um z.B. Lernkarten zu wiederholen, passende Bilder zu
suchen, Korrekturlesen, Zusammenfassungen zu erstellen …
Beachte aber
auch, dass ein tiefes Lernen/Verstehen größere Zeitfenster benötigt.
Es macht Sinn, einen konkreten Lernplan zu erstellen. Warum?
•Ein Plan stützt die Motivation
(Implementation Intention)
•Ein Plan unterstützt Implizites Lernen
•Ein Plan bietet eine messbare Kontrolle der Lernziele
Es macht auch Sinn einen Metaplan zu haben - das wäre z.B. ein Lerntagebuch. Warum ?
Vergiss nicht: ein Plan ist nur ein Plan und wird
ziemlich sicher angepasst werden müssen.
Wenn Du jede Woche reflektierst, was
lief gut? und wo
muss ich mich neu organisieren? bleibst Du flexibel
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